Mehr Material zu den gesetzlichen Grundlagen ambulanter Versorgung

Regelungen für die Berliner Versicherten  von A bis Z

Was zur Sicherheit alles aufgehoben werden muss.

Beispiel Hepatitis: Heilung spart über Jahre Geld ein

Recherche zur Entwicklung der Preise von Zolgensma

Der BKK-Dachverband zum Vorgehen der Kassen

Was KrankenkassenKrankenkassenWeiterlesen zahlen sollen – ein schwieriges Thema

Ein Text zeigt, wie ab 1951 die Grundlagen gelegt wurden

Ärzte veranlassen einiges, damit Kranke gesund werden

Zur Sicherstellung hat der Gesetzgeber vieles gestattet

Welche fünf Fachausschüsse der KBV woran arbeiten

Wer in der Vertreterversammlung Mitglied ist

Was es im Einzelnen bedeutet, eine Körperschaft zu sein

Klingt lustig, ist aber ernst zu nehmen – Stempelangaben

Was zu beachten ist, wenn andere mitbehandeln

Auch eine Pflicht zur FortbildungFortbildungWeiterlesen ist per Gesetz vorgeschrieben

Qualität beruht auf einer Vielzahl von einzelnen Vorgaben

Einzelheiten regeln KBV und Kassen – ein Beispiel dazu

Ärzte können ihre Arbeit nur begrenzt delegieren

Wer versorgen will, muss dieses  Regelwerk kennen

Der BMV-Ä umfasst noch Anlagen – ein Überblick

Für alle, die selbst die Details nachlesen wollen

Ein grafischer Überblick, was genau der BMV-Ä regelt 

BedarfsplanungBedarfsplanungWeiterlesen ist schon länger ein heißes Eisen

Wie der G-BA prüft und berät – am Beispiel der U10

Untergesetzliche Normen binden alle im System

Kurzinfo zum Gemeinsamen Bundesausschuss und seinem Gesetzesauftrag

G-BA-Richtlinien entstehen selten reibungslos

Wer durchzählt, merkt: Ganz schön viel zu beachten

Zentrale Regelungen mussten erkämpft werden

Selbstverwaltung regelt viel, aber in einem festen Rahmen

Gute Versorgung + Qualität, korrekte Abrechnung

Unter welchen Umständen man nicht behandeln muss

Die Stunden variieren, die Rechtsbasis dafür aber nicht

Geld für alle Kassen – und möglichst fairer Wettbewerb

Was Praxen für die Versorgung vorgeschrieben wird